Ulrich Reithofer
Exhibition
/
16 Oct 2013
-
21 Nov 2013
Published: 17.10.2013
Villa Bengel
- Mail:
- Jakob.Bengel-Stiftung
t-online.de
- Phone:
- +49 (0)6781 270 30

In Ulrich Reithofer new works, one finds recurring elements as well as a few surprises. Some of them relate to the history of jewelry, such as by the use of shells. The exhibition presents an overview since graduating from college in Idar- Oberstein to today.
Artist list
Ulrich Reithofer
„Idar-Oberstein schmückt sich“, eine Kooperation zwischen der Hochschule in Idar-Oberstein und der Stadtverwaltung gemeinsam mit der Bengel-Stiftung, eröffnet am Dienstag, den 15.Oktober um 18:00 eine Schau mit Schmuckarbeiten von Ulrich Reithofer. Die bereits 8. Ausstellung in diesem Jahreszyklus wird bis zum 21. November in der Wilhelmstaße 44 in der Villa Bengel in Idar-Oberstein zu sehen sein.
Der aus Österreich stammende Künstler ist viel gereist. Nach seinem Studium an der Hochschule in Idar-Oberstein, wo er u.a. seine Fähigkeit mit Steinen zu arbeiten erworben hat, ging er zwei Jahre nach Amsterdam zum Sandberg Institut. Dort entwickelte er seinen individuellen Stil in der Welt des Schmucks weiter. Marjan Unger bezeichnete ihn 2012 als “Originalexemplar” und erläuterte, “es mache keinen Unterschied, ob man vertraut sei mit dem was in der Schmuck-Welt der Galerien in Europa, USA oder Japan passiere, jeder der die Arbeit von Ulrich Reithofer sehe, denke zu recht er habe niemals etwas ähnliches zuvor gesehen. Sie bezeichnet ihn als einen Bildhauer. Er könne in Holz, Stein und Metall in der Weise arbeiten, dass man seine Bewegungen sehen könne. Auf die eine oder andere Weise gelänge es ihm auf faszinierende Weise, figurative Elemente in tragbare Schmuck-Stücke zu verwandeln.
In seinen neuen Arbeiten findet man wiederkehrende Elemente sowie ein paar Überraschungen. Einige von ihnen beziehen sich auf die Geschichte des Schmucks wie zum Beispiel durch die Verwendung von Muscheln. Machte er früher gerne viele Ringe und Broschen so legt er jetzt den Schwerpunkt auf Ketten die es laut Marjan Unger“ verdient haben getragen zu werden”. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Amsterdam lebt und arbeitet Reithofer nun wieder in Idar-Oberstein. Die ständige Präsenz von Steinen, in seiner neuen Heimat, bildet einen wichtigen Bestandteil seines neuen Schaffens. Die Ausstellung zeigt einen Überblick seit seinem Abschluss an der Hochschule in Idar-Oberstein bis heute.
Der aus Österreich stammende Künstler ist viel gereist. Nach seinem Studium an der Hochschule in Idar-Oberstein, wo er u.a. seine Fähigkeit mit Steinen zu arbeiten erworben hat, ging er zwei Jahre nach Amsterdam zum Sandberg Institut. Dort entwickelte er seinen individuellen Stil in der Welt des Schmucks weiter. Marjan Unger bezeichnete ihn 2012 als “Originalexemplar” und erläuterte, “es mache keinen Unterschied, ob man vertraut sei mit dem was in der Schmuck-Welt der Galerien in Europa, USA oder Japan passiere, jeder der die Arbeit von Ulrich Reithofer sehe, denke zu recht er habe niemals etwas ähnliches zuvor gesehen. Sie bezeichnet ihn als einen Bildhauer. Er könne in Holz, Stein und Metall in der Weise arbeiten, dass man seine Bewegungen sehen könne. Auf die eine oder andere Weise gelänge es ihm auf faszinierende Weise, figurative Elemente in tragbare Schmuck-Stücke zu verwandeln.
In seinen neuen Arbeiten findet man wiederkehrende Elemente sowie ein paar Überraschungen. Einige von ihnen beziehen sich auf die Geschichte des Schmucks wie zum Beispiel durch die Verwendung von Muscheln. Machte er früher gerne viele Ringe und Broschen so legt er jetzt den Schwerpunkt auf Ketten die es laut Marjan Unger“ verdient haben getragen zu werden”. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Amsterdam lebt und arbeitet Reithofer nun wieder in Idar-Oberstein. Die ständige Präsenz von Steinen, in seiner neuen Heimat, bildet einen wichtigen Bestandteil seines neuen Schaffens. Die Ausstellung zeigt einen Überblick seit seinem Abschluss an der Hochschule in Idar-Oberstein bis heute.
Necklace: Inside Egg, 2013
Howlith, jasper, aventurin-glass, haematith, gold, silver, leaf-gold
photo: Manu Ocaña
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